18.03.2022Strothmann ist Top-Job-Arbeitgeber 2022
Das Unternehmen Strothmann zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Auf Basis einer wissenschaftlich fundierten Mitarbeiter- und Managementbefragung zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (Zeag GmbH) alljährlich die attraktivsten Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes aus. Das „Top Job“-Siegel 2022 wird vom ehemaligen Vize-Kanzler Sigmar Gabriel als Schirmherr verliehen. Strothmann überzeugte durch gutes Mitarbeiterfeedback im Bereich Kultur und Kommunikation.
Das 100-köpfige Strothmann-Team, das seinem Arbeitgeber in der anonymen Befragung durch „Top Job“ ein glänzendes Zeugnis ausstellte, ist mit einem Durchschnittsalter von 41 Jahren für diese Branche relativ jung und dynamisch. Diese Dynamik ist auf allen Ebenen spürbar, auch im Führungsteam, dem viele Mitglieder angehören, die firmenintern aufgestiegen sind. Wer will, kann zudem zwischen verschiedenen Abteilungen wechseln, um sich neue Perspektiven zu erschließen. Dieser Weg führte Mitarbeitende etwa aus der Montage in die Konstruktion oder vom Projektmanagement in den Vertrieb. Auf diese Weise findet ein stetiger Wissensaufbau und -austausch statt, der allen Beteiligten zugutekommt. Talente werden konsequent gefördert, außerdem werden in fünf verschiedenen Ausbildungsberufen rollierend vier bis sieben Azubis ausgebildet. Die Zusammenarbeit mit Hochschulen wurde in den letzten Jahren verstärkt, sodass Studierende erste Erfahrungen in diesem zukunftsträchtigen Betätigungsfeld sammeln können.
Die Gesundheit der Mitarbeiter liegt dem Unternehmen sehr am Herzen. Dies zeigt sich in einem umfangreichen Gesundheitsmanagement, das Körper und Seele in Einklang bringen soll. Es reicht von Gesundheitskursen bis zur monatlichen Massage. Der Strothmann-Cup für Hobbyfußballer hat in der Region längst Kultcharakter.
„Top Job“ hat die Geschäftsführer Henning Seffers und Stefan Rehling auf ihrem Weg einer konsequenten Mitarbeiterorientierung bestärkt. Ihr Versprechen: „Wir werden hart daran arbeiten, sogar noch besser zu werden.“