Strothmann berichtet in der 10. Ausgabe der materialfluss über den hohen Mehrwert von AR bei internationalen Projekten.

Die Inbetriebnahme beim Endkunden erfolgt mit externen Monteuren mithilfe von AR-Datenbrillen.

Augmented Reality eröffnet neue Möglichkeiten für die Industrie

Strothmann berichtet in der 10. Ausgabe der materialfluss über den hohen Mehrwert von AR bei internationalen Projekten. Um den kundenspezifischen Anforderungen bei der Inbetriebnahme vor Ort nachzukommen, bedarf es in der Industrie meist eines flexiblen Konzepts, um die Ressourcen und Mitarbeiter bestmöglich einzusetzen. Hinzu kommen, vor allem bei internationalen Projekten, die Reisekosten und aktuell auch die Reisebeschränkungen.

Strothmann setzt daher beispielsweise im Service und bei Inbetriebnahmen auf Methoden der Digitalisierung – den Einsatz von Augmented Reality. Mit Augmented Reality wird eine computergestützte Erweiterung der menschlichen Realitätswahrnehmung bezeichnet. Dies gelingt Strothmann durch den Einsatz von AR-Datenbrillen, die mit einer Kamera, einem Mikrofon und einem vor das Auge klappbaren Miniaturdisplay ausgestattet sind. So können Inbetriebnahmen digital von Mitarbeitern der Firma Strothmann begleitet und weltweit von externen Monteuren durchgeführt werden.

Artikel zum Einsatz von AR bei Strothmann